Fitnesszirkel: Die häufigsten Fehler beim Zirkeltraining

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Schnell, bequem und effektiv – dies sind die Hauptfaktoren, die Sportler am Fitnesszirkel interessiert. Ebenso spielt der Spaß beim Training in einer Gruppe eine gewichtige Rolle, um sich gegenseitig zu pushen und somit bessere Resultate zu erzielen. Die stets aufeinander abgestimmten Übungen sorgen schließlich dafür, dass das Herz-Kreislauf-System stabilisiert, die Muskeln gekräftigt und die Ausdauer geschult wird. Gleichzeitig spricht das Training mit dem Fitnesszirkel auch die Knochenstruktur an – dennoch gibt es Fehler, die den Sport hemmen können und die bei der Trainingseinheit beherzigt werden sollten.

Wenig Zeitaufwand bei maximalem Erfolg

Vor allem Interessierte, die wenig Zeit für ein ausgedehntes Training haben, ziehen den Fitnesszirkel vor, um belastbarer, gesünder und fitter zu leben. Mit dem Fitnesszirkel, welches für schnell sichtbare sowie spürbare Erfolge steht, können Mitglieder allein oder in der Gruppe trainieren. Das Training sollte jedoch bei der Erstbetätigung am besten von einem Fachmann oder Profi kontrolliert werden, da in diesem Rahmen leider allzu oft Fehler vorkommen. Dennoch werden sich alteingesessene Sportler als auch Newbies zu diesem einfachen Gerät, welches der Fitnesszirkel darstellt, hingezogen fühlen, kann ohne viel Aufwand ein komplettes Ganzkörper Work-out vollzogen werden.

Jedoch ist es überaus wichtig, dass vor jeder Trainingseinheit ein Intensives und nicht zu vernachlässigendes Stretching oder Warm-up erfolgt. Niemand sollte mit kalten Muskeln an den Fitnesszirkel herantreten, da Zerrungen, Verspannung und Schmerzen schlussendlich die Folge sein können. Trotz aller Erfahrungen sollte dieses Gerät auf keinen Fall unterschätzt werden, auch wenn es den Anschein machen sollte.

Vorteile, die sich Nutzer annehmen sollten

Eine Trainingseinheit muss nicht lange dauern – aus diesem Grund ist das Training mit dem Fitnesszirkel bei der Mehrzahl der Sportler überaus beliebt. Bereits 15 Minuten intensives Work-out reicht bereits aus, um den Körper zu aktivieren. Es ist dabei unmaßgeblich, welchen individuellen Fitnesszustand der Nutzer besitzt. Viel wichtiger ist die Taktik, mit der an den Fitnesszirkel herangetreten wird. So kann ein Ganzkörpertraining an den Geräten binnen kürzester Zeit vollzogen werden, wenn das gewisse Know-how vorliegt.

Wichtig: Die eher unkomplizierte Widerstandseinstellung an den verschiedenen Geräten der Fitnesszirkel erfolgt häufig über Knöpfe und ermöglicht somit den Wegfall von umständlichen Machenschaften, ehe das Training beginnen kann. Doch diese Einfachheit verlockt oftmals auch, die Geräte dermaßen einzustellen, dass der eigene Körper überbelastet wird. Demnach sollten Sportler zu Beginn besser einen geringeren Anfangswiderstand wählen, um den Organismus zu schützen. Besonders Einsteiger sollten sich im Umgang mit dem Fitnesszirkel üben und Rat bei geschultem Personal einholen, ehe es an das Training geht.

Richtiges Work-out für den gesamten Körper

Es ist nicht zuletzt die geschickte Verbindung zum Herz-Kreislauftraining, welche den Fitnesszirkel so interessant gestaltet. So wurden im Laufe der Zeit gewissenhafte Zirkelprogramme entwickelt, die für unterschiedliche Zielsetzungen der Teilnehmer konzipiert werden konnten. Demnach wird eine gute Kräftigung und Ausdauer geschaffen, vorausgesetzt, dass der Teilnehmer den Fitnesszirkel optimal nutzt. Werden die Geräte folgerichtig angewandt, so kann der Stoffwechsel aktiviert, das Gewicht reduziert und das Wohlbefinden gesteigert werden. Wird der Fitnesszirkel hingegen gewissenlos benutzt, die optimalen Einstellungen missachtet, so sind eher Rückenschmerzen und Verzerrungen die Folge. Um Fehler beim Training mit dem Fitnesszirkel zu vermeiden, sollte daher immer der Widerstand beachtet werden. Ein regelmäßiges Training sorgt ebenso dafür, dass die Erfolge nach und nach erkennbar sind. An insgesamt 10 verschiedenen Geräten kann der Fitnesszirkel ausgeübt werden, wobei nach 15 Minuten der gesamte Körper bestmöglich trainiert werden kann.

Maßgeblich ist, dass sich die Ziele vorsichtig gesteckt werden, damit eine Überbelastung oder Überanstrengung nicht zum Tragen kommen kann. Ein betreutes Training, welches ebenso in der Gruppe stattfinden kann, ist für viele Anfänger ideal, wird somit nicht nur die Motivation geschürt, sondern bestenfalls das Work-out vollzogen.

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Redaktion fitnessmarkt.de (EA)

Veröffentlicht am: 24. April 2015

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