Die häufigsten Fehler beim Training mit Rotationsmaschinen

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Ein flacher, durchtrainierter Bauch, athletisch definierte Bauchmuskeln - für viele ist die Körpermitte ein echter Hingucker. Ein gut trainierter Oberkörper wirkt nicht nur attraktiv, sondern auch sportlich. Nicht nur Männer Ein gut trainierter Bauch, welcher sich vor allem durch athletisch definierte Bauchmuskeln auszeichnet, wirkt nicht nur attraktiv, sondern sportlich. Nicht nur Männer wollen deshalb ihren Oberkörper stählen, auch für Frauen, die einen flacheren Bauch anstreben ist das Training mit der Rotationsmaschine sinnvoll. Damit optimierst du nicht nur deine Figur, gleichzeitig verbessert das Training die Stützfunktion der Muskeln und sorgt für eine Verbesserung der Körperhaltung. Damit du sicher und effektiv trainierst, haben wir die häufigsten Fehler beim Training mit Rotationsmaschinen für dich zusammengefasst. 

Training mit der Rotationsmaschine

Wie trainiert man richtig mit der Rotationsmaschine?

So ist es zuerst überaus wichtig, dass die Rotationsmaschine richtig eingestellt wird – dies ist schnell zu erledigen und sollte nicht vernachlässigt werden. Wer sich unsicher ist, wie die Einstellungen vorzunehmen sind, sollte hier einen Fitnesstrainer oder Profi befragen. Dies ist überaus wichtig, schließlich soll der Körper nicht überbelastet werden. Zu Anfang gilt es daher, die Rotationsmaschine nur mit geringen Gewichten zu versehen. Je weiter das Training fortgeführt wird, desto mehr Steigerung ist im Bereich der Rotationsmaschine möglich.

Zu jeder Trainingseinheit sitzt der Teilnehmer gerade auf dem Gerät und versucht den Bewegungsablauf so fließend wie möglich zu führen. Nur so kann eine gleichmäßige Belastung der Muskeln erfolgen. Wird mit der Rotationsmaschine hingegen zu ruppig gearbeitet, so können die Muskeln Schaden nehmen.

Welche Muskeln werden mit der Rotationsmaschine trainiert?


Mit der Rotationsmaschine wird primär der gerade Bauchmuskel (Musculus rectus abdominis) und die schrägen Bauchmuskeln, also der äußere schräge Bauchmuskel (Musculus obliquus externus abdominis), der innere schräge Bauchmuskel (Musculus obliquus internus abdominis) und der quere Bauchmuskel (Musculus transversus abdominis) trainiert. Zusätzlich spricht das Training die Hüftmuskulatur, die Beckenmuskulatur und die Wirbelsäulenmuskulatur an.


Beim Kauf eines Rotationsmaschine muss man auf folgendes achten



Was ist die korrekte Haltung beim Training?

Begonnen wird also mit einem niedrigen Schwierigkeitsgrad, um den Körper nicht zu strapazieren. Anschließend wird eine aufrechte und bequeme Sitzposition auf dem Polster eingenommen, bei der sich die Beine fest auf dem Boden befinden. Die Höhe de Polsters sollte derart ausgelegt sein, dass sich die Oberschenkel im Winkel von 90° zu den beiden Unterschenkeln befinden. Je nach Rotationsmaschine können die Beine zusätzlich fixiert werden, was die Intensität der Übung fördert. Je nach Wunsch kann die Ausgangsposition nach links oder nach rechts ausgelegt werden.

Wie wird die Übung an der Rotationsmaschine richtig ausgeführt?

Wichtig: Der Rücken muss allseits aufrecht gehalten werden, sodass der Blick gerade angelegt ist. Der Oberkörper wird bei den Übungen an der Rotationsmaschine in Ausgangsposition leicht gedreht. Hierbei sollte eine Drehung erfolgen, wie sie noch angenehm ist. Ist die Drehung erfolgt, so wird ausgeatmet. Die Beine bleiben stets in der Ausgangsposition und folgen dem Oberkörper nicht. Ist die maximale Drehung an der Rotationsmaschine erfolgt, so atmet der Sportler ein und dreht sich wieder in die  Anfangslage. Je nachdem, wie fit der Anwender der Rotationsmaschine ist, können je Übung 10 bis 20 Wiederholungen erfolgen. Dies kann je Seite oder gar in Kombination erfolgen. Dazu sollten jedoch immer wieder die korrekten Einstellungen an der Rotationsmaschine vorgenommen werden, ehe das Training weiter fortgesetzt wird. Dies ist durchaus sinnvoll, um im Vorfeld jegliche Fehler zu vermeiden.

Fazit

Auch wenn es verlockend klingt, so sollten Sportler sich niemals überschätzen und das Gewicht niemals zu hoch ansetzen. Bei Unsicherheiten kann ein Profi oder Fitnesstrainer Abhilfe leisten. Die Übungen sollten zudem nicht zu schnell, sondern immer in langsamen Schüben erfolgen. Auch sollte der Oberkörper nur insoweit gedreht werden, dass Schmerzen nicht entstehen. Nur so ist ein gewünschter Erfolg bald erkennbar.

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Redaktion fitnessmarkt.de (DG)

Bildnachweis: #43978664_geradeschraegeBauchmuskeln + #293642462_successphoto_AdobeStock

Veröffentlicht am: 30. Juni 2015

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