Geradeaus oder zur Seite? - die Unterschiede zwischen Stepper und Swing-Stepper

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Wenn du auf der Suche nach einem neuen Stepper für zuhause oder dein Studio bist, so wirst du relativ schnell darauf stoßen, dass es drei Kategorien an Steppern gibt. Die regulären Stepper, die Side-Stepper und die Swing-Stepper. Heute wollen wir uns den Unterschied zwischen Stepper und Swing-Stepper einmal genauer ansehen, damit du genau verstehst, was du kaufst und wie es deiner Fitness hilft. 


Gerade aus oder um in kleinen Kurven gedacht

Um den Unterschied zwischen Stepper und Swing-Stepper zu verstehen, müssen wir uns zunächst einmal die dritte Kategorie des Steppers ansehen. Auf dem Twist-Stepper führst du deine Beine in einer stark angeschrägten Bewegung zu Boden, das erinnert an den gleichnamigen Tanz. Dies sorgt für eine leicht veränderte Wirkung, denn Oberschenkel und Rücken werden hier stärker in den Bewegungsablauf eingebunden als auf dem regulären Stepper. Deine Füße sind dabei auf der Bodenachse leicht angewinkelt. Der Side-Stepper funktioniert grundsätzlich ähnlich, wirkt sich ebenfalls auf äußere Oberschenkel, Rücken und Gesäß aus.


Was ist beim Kauf eines Steppers zu beachten?

Beim Treten führen die Pedale die Bewegung seitlich vom Zentrum des Gerätes zu Boden, daher auch sein Name. Damit ist er grundsätzlich etwas effizienter als der reguläre Stepper. Dies ist ein Unterschied zwischen Stepper und Swing-Stepper, gerade bei Geräten, die zusätzlich mit Zuggurten ausgestattet sind, findest du ein extrem umfassendes Workout in einem kleinen Gehäuse. Beim "normalen" Stepper trittst du im Bewegungsablauf nur nach oben und unten, du bleibst also auf einer starren Achse. Das fokussiert die Bewegung stärker auf vordere und hintere Oberschenkel. 

Zwei Ansätze, zwei Geräte

Auf welchem Gerät du lieber trainierst, das bleibt natürlich dir überlassen. Denn der Unterschied zwischen Stepper und Swing-Stepper liegt in der Ausführung jedes einzelnen Schrittes. Während der Stepper eher an den Sprint die Treppe hinauf erinnert, rast du mit dem Side-Stepper wie auf dem Eis beim olympischen Schnelllauf. Das der Side-Stepper zusätzlich Rücken und Gesäß stärker einbindet, solltest du bedenken, wenn du dir das Gerät vor allem deswegen anschaffst, um insgesamt fitter und besser definiert zu werden. Nutzt du den Stepper hingegen als Ergänzung zum Lauftraining oder für den Ballsport, so wird die gerade Bewegung des regulären Steppers deinen Muskeln vermutlich eher den richtigen Boost geben.

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Redaktion fitnessmarkt.de (EA)

Bildnachweis: #186417852 Kiattisak AdobeStock

Veröffentlicht am: 4. Juli 2019

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