Weiterbildung „Medical Fitnesscoach“ startet im November

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Fitnesseinrichtungen mit Präventions- und Rehabilitationsangeboten freuen sich über immer größeren Zulauf. Wer sich in diesem Bereich erfolgreich etablieren möchte, braucht kompetentes Personal. Die Weiterbildung „Medical Fitnesscoach“ am IST- Studieninstitut startet im November und vermittelt den Teilnehmern das notwendige Fachwissen, um für den zweiten Gesundheitsmarkt fit zu sein. Die Absolventen der einjährigen, berufsbegleitenden Weiterbildung können präventive und rehabilitative Trainingskonzepte entwickeln.

Medical Fitnesscoach

Die Therapiebank ins Studio verlängern

Die alternde Gesellschaft, die Zunahme der Volkskrankheiten und auch ein vermehrtes Gesundheitsbewusstsein von Politik, Kostenträgern und der Bevölkerung lassen viele Fitnessstudios zur „verlängerten Therapiebank“ werden. Viele Best Ager, aber auch junge Menschen mit Verletzungen und ältere Besucher mit verschiedenen Krankheitsbildern strömen in die Clubs, um etwas für ihre Gesundheit zu tun.

Für Fitnesseinrichtungen wird es immer wichtiger, über ein ganzheitliches Angebotsspektrum und gesundheitlich spezialisiertes Personal zu verfügen. Denn: Fachkundige Trainer sorgen für zufriedene Mitglieder. Die IST-Weiterbildung „Medical Fitnesscoach“ mit Start im November richtet sich an Trainer, die schon über eine Trainerausbildung verfügen und sich nun auf präventives und rehabilitatives Fitnesstraining spezialisieren möchten.

Medical Fitnesscoaches verbinden nach Abschluss der 12-monatigen Weiterbildung Fitnesstraining mit sporttherapeutischem Grundlagenwissen und können Kunden nach einem Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss oder Herzinfarkt kompetent und zuverlässig betreuen. Sie sind in der Lage, eine spezifische Leistungsdiagnostik durchzuführen und entsprechende Trainingspläne für Kunden mit verschiedenen Beschwerden wie beispielsweise Bluthochdruck, Arthrose und Zuckererkrankung zu konzipieren. Die Absolventen verfügen neben dem IST-Diplom zusätzlich über vier Zertifikate und drei A-Lizenzen.

 

Quelle: IST-Institut

Veröffentlicht am: 8. September 2016

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