Wenn du ein Fitnessstudio eröffnen oder als Coach selbstständig werden willst, hast du viel Konkurrenz. Um dich von der Masse abzuheben, brauchst du einen guten Businessplan. Einfach nur ein paar Geräte in einen Raum packen, reicht nicht. Du musst deinen Gästen etwas Besonderes bieten und das gelingt dir, wenn du ihre Bedürfnisse kennst. Wir verraten dir, welche Geheimtipps dich in der Fitnessbranche zur gefragten Einrichtung machen.

Biete deinen Gästen Höhentraining an
Eine immer beliebter werdende Trainingsmethode ist das Höhentraining. Das funktioniert mit den richtigen Geräten ganz ohne Berg in der Nähe. Die Lungen deiner Gäste werden dabei ebenso trainiert wie das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur. Mit respio bekommst du die passende Software-Plattform gleich dazu: Zur einfachen Verwaltung der Trainingsdaten und zur effizienten Unterstützung deiner Abläufe. So bietest du deinen Gästen nicht nur ein außergewöhnliches Trainingserlebnis, sondern auch einen professionellen Überblick über ihre Fortschritte.
Setze auf EMS für deine Besucher
Bei einem korrekt durchgeführten EMS-Training werden rund 90 Prozent der Muskeln aktiviert, sodass ein kurzes und knackiges Training möglich ist. Gehören zu deinen Besuchern auch Business-People, die wenig Zeit für ihren Trainingsalltag haben, hast du damit ein tolles Zugpferd. Über Influencer wird EMS immer publiker gemacht, sodass die Nachfrage in Studios oder bei Personal Trainern steigt. Setzt du diesen Faktor werbewirksam ein, kannst du neue Kunden generieren und dich von der Konkurrenz abheben.
Biete themenspezifisches Training an
Frauen trainieren nicht nur anders und profitieren schneller von ihrem Training, sie trainieren oft gern ohne Männer. Wenn du ein Studio eröffnest und dich nicht nur an ein Geschlecht richten möchtest, ist themenspezifisches Training eine Option. Du könntest gezielt Rückbildungsgymnastik für Frauen, Trainings für Mütter (mit Baby oder ohne), Trainings für Menschen ab 50, für Männer mit Herzbeschwerden, Übergewichtige oder Berufstätige anbieten. Damit sprichst du eine breite Zielgruppe an und hast gute Chancen, mehr Kunden zu bekommen als deine Konkurrenten.
Vertraue auf Qualität statt Quantität
Gesichtslose XL-Fitnessstudios von Ketten gibt es an jeder Ecke, aber nicht jeder fühlt sich dort wohl. Möchtest du eine andere Zielgruppe ansprechen, setze auf ein kleines, aber feines Studio oder eine Einrichtung für Personal Training. Dein Vorteil ist, dass du deine Kunden eher persönlich kennst und es sich meist um einen recht angenehmen Kundenstamm handelt. Hast du selbst eine Fitnesslizenz, ist persönliches Training möglich.
Gutes Extra: Mache nicht nur den Trainerschein, sondern fokussiere dich auch auf eine Online-Lizenz. Vielen Menschen fällt der Gang ins Studio noch schwer und es fällt ihnen leichter, vor dem Monitor zu trainieren. Hast du beide Lizenzen, kannst du beides miteinander kombinieren.
Führe Events und Veranstaltungen durch
Um dein Fitnessstudio bekannter zu machen, solltest du nicht nur ein Trainingsangebot unterbreiten, sondern auch mit Events und besonderen Highlights auf dich aufmerksam machen. Du könntest exklusive Kooperationen mit Influencern eingehen, um dadurch eine große Zielgruppe im Internet anzusprechen.
Gewinnst du einen erfahrenen Coach mit Reichweite für dich, kannst du exklusive Trainings mit ihm oder ihr anbieten und bei deinen Gästen für gute Unterhaltung sorgen. Je mehr du durch dabei von der Masse abhebst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du deine Kundschaft begeisterst.
Quelle: respio GmbH
Bildquelle: #1505337273 saleha / stock.adobe.com
Veröffentlicht am: 6. November 2025