MAG-Expert mit Zylinder, Ø 30 cm, zur Magnetfeldtherapie

MAG-Expert mit Zylinder, Ø 30 cm, zur Magnetfeldtherapie der Extremitäten und des Kopfes

Produktbeschreibung:

Das MAG-Expert ermöglicht eine Magnetfeldtherapie der Stärke 1-100 Gauss (regelbar in Schritten von einem Gauss) in einem Frequenzbereich von 1-100 Hz in zwei vollkommen unabhängigen Kanälen inklusive Therapietimer. Für eine möglichst effiziente Behandlung stehen zwei Zylinder mit 30 und 60 cm Durchmesser sowie leistungsstarke Applikatoren zur Auswahl.

Durch die MFC-Technologie werden die magnetischen Felder fast ausschließlich auf den Innenbereich der Zylinder fokussiert. Eine unnötige Feldbelastung des Behandlungspersonals wird dadurch vermieden.

Therapieinformation:

Mit therapeutischen Magnetfeldgeräten können pulsierende Magnetfelder (PEMF) in verschiedenen Frequenzen und Intensitäten angewendet werden um gute Effekte zu erzielen, speziell zur Regeneration von Gewebe und Knochen. Es können Spulen und Applikatoren in verschiedenen Größen verwendet werden.

Die Magnetfeldtherapie kann die folgenden Wirkungen erzeugen:

• Schmerzlinderung 

• Unterdrückung von Entzündungen 

• Beschleunigung von Heilungsprozessen 

• Anregung der Blutzirkulation 

Hauptindikationen:

• Kürzlich aufgetretene Frakturen und Konsolidierungsverzögerungen 

Magnetfelder beschleunigen die Konsolidierungszeit in einer sehr hohen Anzahl von Fällen durch die Stimulierung der osteogenen Aktivität auf der Ebene des Frakturkalkes. Der Erholungsprozess der Knochendiskontinuität erfolgt durch die Induktion des piezoelektrischen Effekts in den konnektiven Strukturen und verbessert die lokalen Durchblutungsverhältnisse. 

• Pseudoarthrose 

Magnetfelder haben sich bei der Behandlung von Pseudoarthrosen als wirksam erwiesen. 

• Osteoporose 

Die Magnettherapie war in 70 % der Fälle mit der Osteoporose wirksam. 

• Entzündliche und degenerative Arthropathie 

Sowohl entzündliche als auch degenerative Arthropathien werden mit der Magnettherapie behandelt. Positive Ergebnisse wurden erzielt bei rheumatoider Arthritis in Händen und Knien, Spondylitis ankylopoetica, Gonarthrose und Lendenwirbelarthrosen.