Worauf ist zu achten, wenn Crossfit Equipment gekauft werden soll?

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Jeder der sich richtig quälen möchte, um Pfunde loszuwerden, sollte es mit Crossfit Training versuchen. Allerdings ist hierfür das richtige Crossfit Equipment nötig. Wie das Crossfit Training funktioniert, kann im Internet herunter geladen werden, allerdings sollte der Neuling nicht gleich wild draufloslegen. Ein Anfangstraining unter Aufsicht ist zu empfehlen, denn das Work-out variiert nach einem individuellen Fitnesslevel.


In den USA ist dieses Work-out an der Tagesordnung, hier bei uns entwickelt es sich gerade zu einer neuen Trendsportart. Crossfit bedeutet nichts anderes, als das die Muskeln gezielt aufgebaut werden und dafür ist ein Crossfit Equipment nötig, das kann bei einem Medizin Ball anfangen und bei Autoreifen aufhören. Erlaubt ist alles was für einen optimalen Muskelaufbau gut ist.

Nützliches für das Work-out
Der Medizin Ball wird in vielen Fällen als Crossfit Equipment als erstes genannt. Hier fällt der Name Dynamax als erster, wenn es um gutes Crossfit Equipment gehen soll. Die Bälle gibt es in unterschiedlichen Gewichten, beim Crossfit Equipment kommt aber ausschließlich ein 9 Kilo Ball zum Einsatz.


Um die Ausdauer und Koordination zu verbessern, wird mit einem Springseil gearbeitet. Hier sollte beim Kauf auf ein Modell wert gelegt werden, dass über Kugellager verfügt. Bei manchen Übungen rotiert das Seil pro Sprung immer zweimal unter dem Körper. Hier sollte auf ein Crossfit Equipment von Rx Jump Ropes zurückgegriffen werden, die gibt es zudem in unterschiedlichen Seilstärken. Ist schon eine gewisse Technik angeeignet worden, sollte man aber auf ein dünnes Seil achten. Die Seillänge richtet sich bei diesem Crossfit Equipment einzig und allein nach der Körpergröße.


Zu einem Crossfit Equipment gehört auch eine Langhantelstange. Wer auf Qualität wert legt, sollte zu einer „Olympik Barbel“ Stange greifen. Sie ist 2,20 Meter lang und ca. 20 Kilo schwer. Sie kann sehr gut auch Vollgummi Gewichtsscheiben aufnehmen und auch, wenn sie aus großer Höhe fällt, kann ihr das nichts anhaben. Ein Schnapper und die dazugehörigen Scheiben gehören natürlich zu einem vollständigen Crossfit Equipment unbedingt dazu.
Was auch nicht fehlen darf!


Was zu einem vernünftigen Crossfit Equipment dazu gehören muss, sind die Plyoboxen. Darunter versteht der Laie stabile Holzkisten, beliebt sind aber auch sogenannte Sprungwürfel. Diese werden je nach Höhe, Breite und Tiefe aufgestellt.
Ein günstiges, aber effektives Crossfit Equipment sind die Turnringe, an denen können Schlingentrainer Übungen absolviert werden. Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass die Gurte lang genug sind.

Die richtige Kleidung darf nicht fehlen
Zu einem vollständigen Crossfit Equipment gehören nicht nur die passenden Geräte, sondern natürlich auch die richtige Kleidung, denn normale Sportbekleidung kann bei diesem Training oft nicht mithalten. Das Material scheuert zu schnell durch oder reißt an manchen Stellen. Bei einer Crossfit Equipment Sporthose sollte der Bund mit einem Gummizug versehen sein, denn der hält die Hose und sie bleibt dort wo sie hin soll. Sie darf natürlich auch nicht die Beweglichkeit einschränken. Bei den Schuhen sollte man sich an die Modelle halten, die eigentlich vorher den Gewichthebern vorbehalten waren. In der Zwischenzeit haben sich Hersteller wie zum Beispiel, Reebok auf das Crossfit Equipment eingestellt und bieten solche Schuhe an, die speziell den Anforderungen entsprechen. Die Kosten liegen zwar zwischen 150 und 175 Euro, bei dem Schuhwerk sollte aber nicht geknausert werden. Der Gewichtheber Schuh ist flexibel sitzt aber fest, wenn es darauf ankommt, und sollte bei einem Crossfit Equipment nicht fehlen.

Auch Handschuhe gehören dazu
Zu einem wirklich perfekten Crossfit Equipment gehören natürlich auch passende Handschuhe. Er schützt nicht nur vor aufgerissenen Händen, sondern auch vor Schürfwunden und Hornschwielen. Ein Crossfit Equipment Handschuh muss robust und trotzdem atmungsaktiv sein, denn sonst kann es zu unangenehmen Gerüchen kommen.

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Redaktion fitnessmarkt.de (SIS)

Veröffentlicht am: 29. Januar 2015

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