Die häufigsten Fehler beim Training mit einer Hantelbank

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Die Hantelbank zählt ohne Zweifel zu einer der begehrtesten und beliebtesten Kraftgeräte unserer Zeit. Während einige Sportler sich die Heimvariante zu Hause in den eigenen vier Wänden zulegen, nutzen andere hingegen die  Atmosphäre eines Fitnessstudios – ein unschlagbarer Vorteil, kann sich hier nebenbei auch der Rat eines Fitnesstrainers eingeholt werden. Dies ist gar nicht verkehrt, denn leider passieren sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen immer mal wieder Fehler im Umgang mit der Hantelbank, die jedoch nicht sein müssten.

Hantelbank und die Eigenschaften

Die einfache Hantelbank ist im Grunde nichts anderes als eine Flachbank, die nicht verstellbar ist, jedoch in vielen verschiedenen Variationen und Ausführungen angeboten wird. Hierzu können Ablagen für die Hanteln genutzt werden, um diese für das Training zu involvieren. Ebenso gibt es heutzutage klappbare Varianten, die verschiedene Einstellungen zulassen und ebenso interessant für den Sportler sind. Hier ist die Hantelbank mit schönen Ablagen ausgestattet und eignet sich ebenso für den Einsteiger als auch den Profi. Um jedoch ein effizientes Training zu absolvieren, sollten alle Parteien ein paar Passagen beachten, die für ein fehlerfreies Workout unerlässlich sind.

Neben der stabilen Verarbeitung sollte die Hantelbank einen sicheren Stand gewährleisten. Die Belastbarkeit muss auf den eigenen Körper als auch auf die Hantel zutreffen – gleichwohl muss bei der Wahl der Hantelbank die Körpergröße mit einfließen. Gummierte Standfüße sorgen für eine gewisse Rutschfestigkeit und einen idealen Stand. Wer sich absolut sicher sein möchte, dass diese Hantelbank solide und ideal ist, schaut beim Kauf oder beim Einsatz im Fitnessstudio auf der Prüfzertifikat.

Ein guter Einstieg für mehr Erfolg

Wer ein solides Training an der Hantelbank beginnen möchte, sollte sich im Fitnessstudio von einem Profi das Work-out erklären lassen. Der Fitnesstrainer wird dem Interessierten die geeigneten Übungen vorstellen und die Hantel erklären. Wichtig ist hierbei das Ziel nicht zu hoch anzusetzen, sondern die richtigen Trainingsgewichte auszuwählen. So sind am Anfang ganz klar geringere Gewichte zu erwählen, die nach und nach mit mehr Trainingserfahrung aufgestockt werden können. Dies hat den Hintergrund, dass die Muskeln, Gelenke und Sehnen nicht zu stark überstrapaziert werden sollten. Gleichwohl ist es wichtig, vor jedem Training ein ausreichendes Warm-Up vorzunehmen, um die Muskeln nicht im kalten Zustand überzubelasten.

Maßgeblich für eine jede Übung an der Hantelbank ist die Position. Der Rücken sollte bei einer Vielzahl von Übungen auf dem Bankpolster verbleiben. Bei anderen Varianten sollte auf einen praktischen Stand geachtet werden. Andere Übungen wiederum benötigen einen sicheren Stand der Füße zum Boden. Die Knie sollten hierbei immer einen rechten Winkel einnehmen. Hinweis: die Hanteln werden während der Übungen nie gänzlich auf Brust oder Bauch abgesenkt. Auch die Arme sollten nicht gänzlich durchgedrückt werden, da sich nur so das Verletzungsrisiko der Ellenbogen minimieren lässt.

Aus diesem Grund ist gerade für Einsteiger die Hilfestellung eines Fitnesstrainers unerlässlich, schließlich kann dieser mit Rat und Tat beiseite stehen und Tipps offerieren, damit das Training an der Hantelbank von Erfolg gekrönt ist.

Vielfältigkeit für bessere Resultate

Die Hantelbank zählt zu einem der vielfältigsten Sportgeräte, können hier im Fall von korrekter Anwendung zahlreiche Ziele erreicht werden. So lassen sich mit der Hantelbank neben den Muskeln der Brust, auch der Bauch, die Schultern sowie der Nacken oder die Oberarme trainieren. Neben dem klassischen Bankddrücken sind auch das Nackendrücken oder die begehrten Butterflys möglich. Je  nach Wohlwollen können somit verschiedene Übungen und Trainingseinheiten vollzogen werden, um verschiedene Körperpartien zu bearbeiten. Der Wechsel des Trainings an der Hantelbank hat jedoch einen großen Stellenwert. Je mehr Abwechslung der Körper erfährt, desto besser kann der Muskelaufbau erfolgen. Somit sollte dem Körper nicht zu viel zugemutet werden, sondern lieber in kleinen Schritten erarbeitet werden.

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Veröffentlicht am: 30. April 2015

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